Die Studienteams des MSZ

Interventionelle Studien

Olga Luis-Dominguez
Olga Luis Dominguez
Leiterin Interventionelle Studien & Studienkoordinatorin
Rosalie Beer
Rosalie Beer
Studienschwester
Verena Leson
Verena Leson
Studienkoordinatorin

Nicht-interventionelle Studien

Katrin Haacke
Dr. Katrin Bürgelt
Leiterin NIS & Studienkoordinatorin
Jenni Böttger
Jenni Böttger
Studienkoordinatorin
Yassin Atta
Studienassistent
Charlotte Dominik
Charlotte Dominik
Studienassistentin
Stephanie Herrmann
Stephanie Herrmann
Studienassistentin
Lucia Kusnirova
Studienassistentin
Amira Radwan
Amira Radwan
Studienassistentin
Cindy Thielsch
Cindy Thielsch
Studienschwester
Christiane Zwinkmann
Christiane Zwinkmann
Studienassistentin
Mehr über

Interventionelle & nicht-interventionelle Studien

Interventionelle Studien

Im Bereich der interventionellen Studien werden klinische Studien zur Wirksamkeit und Verträglichkeit neuer Behandlungsformen und Medikamente durchgeführt. Dadurch erhalten Patienten die Möglichkeit unter streng kontrollierten Bedingungen Therapien zu erhalten, welche kassenärztlich noch nicht zugelassen sind. Der Einschluss in eine Studie erfolgt nach strengen Ein- und Ausschlusskriterien, sowie nach vom Sponsor vorgegebenen Zeitfenster und Protokoll.
Für die Studienteilnahme gibt es kein Entgelt, lediglich eine Fahrtkostenentschädigung.

Nicht-Interventionelle Studien

Klinische Forschung ist ein unverzichtbarer Bestandteil zur Verbesserung der Patientenversorgung und entscheidend bei der Entwicklung neuer Therapieverfahren.

Eine nicht-interventionelle Studie (NIS) leistet einen wichtigen Beitrag zur Langzeitbeobachtung medikamentöser Therapien und untersucht ein breit gefasstes Spektrum an Sicherheits- und Wirksamkeitsdaten unter Alltagsbedingungen (Real world evidence, RWE). Die erhobenen Langzeitdaten aus der klinischen Routine werden unter Berücksichtigung des aktuellen Datenschutzes in pseudonymisierter Form dokumentiert und geben Auskunft über:

  • Lebensqualität
  • sozioökonomische Parameter im klinischen und ambulanten Alltag
  • Wirksamkeit und therapeutische Effektivität des Medikaments
  • Daten zur Behinderungsprogression